Was passiert nach dem Support-Ende?
Nach dem 14. Oktober 2025 erhalten Windows‑10‑Systeme keine Sicherheitsupdates, Funktionsupdates oder technischen Support mehr, wodurch bekannte und neu entdeckte Schwachstellen ungepatcht bleiben und das Angriffsrisiko deutlich steigt.
Viele Institutionen und Fachstellen empfehlen deshalb, den Umstieg rechtzeitig zu planen, da veraltete Systeme häufiger Ziel von Malware und Ransomware werden und zudem Betriebsstörungen durch abnehmende Kompatibilität mit neuer Software drohen.
Erhöhtes Cyberrisiko: Ungepatchte Lücken begünstigen Schadsoftware, Datenabfluss und Erpressungsszenarien.
Compliance-Gefahr: Vorgaben und Verträge, die regelmäßige Sicherheitsupdates verlangen, sind mit EOL-Systemen kaum erfüllbar.
Betriebsfolgen: Nachlassende App-/Treiber‑Kompatibilität, potenzielle Performance‑ und Stabilitätsprobleme sowie steigender Supportaufwand.
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